"Wer zu Hause Shampoo hat, das krebserregende oder -verdächtige Bestandteile hat, sollte es wegwerfen. Enthält es allergiesierende Stoffe,
kann das Produkt aufgebraucht werden, doch besteht die Gefahr, dass die Toleranzschwelle für solche Substanzen überschritten wird."
(Quelle: Öko-Test, Heft 06/2001)
Wir sind doch keine Versuchskaninchen! Die Kosmetikindustrie sagt uns zum Beispiel: "Fluor ist toll für die Zähne, darum gehört es zur täglichen Zahnpflege aus der Tube."
Dr. Best sagt das auch, und darum muss das ja wahr sein. Tatsache ist aber, dass Fluor eine potenziell krebserregende Substanz ist, das in der Industrie als
Abfallprodukt (wie zum Beispiel der Aluminiumherstellung) in so großen Mengen anfällt, dass die ordnungsgemäße Entsorgung dieses "Sondermülls" horrende Summen
verschlingen und somit die Produktion einiger Güter nicht mehr rentabel machen würde. Da fanden nun einige Wissenschaftler heraus, dass Fluor für unsere
Zähne (und nur für diese) vorteilhaft wäre. Entsorgung gelöst! Dass Fluoride potentiell krebserregend sind, wird natürlich mit keinem Wort erwähnt. In den USA
wurde in den 70er Jahren sogar eine Fluoridisierung des normalen Leitungswassers geplant, was aber durch den Einsatz gesundheitsbewusster Verbraucher
verhindert wurde. Man stelle sich vor: An Krebs gestorben aber tadelloses Gebiss! Dies ist nur ein Beispiel von vielen Inhaltsstoffen in unseren Körperpflegemitteln
die dort nichts zu suchen haben.
Ein weiteres erschreckendes Beispiel ist in fast jeder Zahnpasta, jedem Duschgel, jedem Shampoo und anderen Körperreinigungsmitteln zu finden:
Sodium-Lauryl-Sulfat oder, noch schlimmer, Sodium-Laureth-Sulfat.
Sodium-Lauryl-Sulfat (SLS) ist in erster Linie ein Industriereiniger, der zum Reinigen und Entfetten von Garagenböden und
Industriemaschinen benutzt wird. In der Dermatologie wird das Mittel zur Reizung der Haut eingesetzt, um die Wirkung anderer Mittel zu testen.
SLS gilt als Allergie auslösend und wird von Augen, Herz, Leber und Nieren aufgenommen und eingelagert, was Langzeitschäden nach
sich ziehen kann. Bei der Herstellung von SLS sind die Mitarbeiter komplett in Schutzanzüge gekleidet (warum wohl?). Besonders belastet mit
SLS sind Babyshampoos und Babybäder. Für Frauen bedeutet es außerdem eine zusätzliche, falsche Östrogenimitation.
Man kann es nicht ausleiten und es produziert Brustkrebs, Gebärmutter- und Lymphkrebs und verursacht Menstruationsbeschwerden. Wenn schwangere
Frauen Produkte mit SLS benutzen und einen männlichen Embryo austragen, haben die Hormone weniger männlichen Anteile.
Dr. John Leeds, eine Weltautorität auf diesem Gebiet, behauptet, dass entweder in dieser, aber spätestens in der nächsten Generation die
meisten Männer zeugungsunfähig sein werden. Dies wurde bereits bei verschiedenen Tierarten beobachtet. Durch das Wasser aus den Kläranlagen
gelangen diese gefährlichen Substanzen natürlich auch zu den Tieren.
Sodium-Laureth-Sulfat ist die ethoxilierte (alkoholische) Form des Sodium-Lauryl-Sulfats und ist ebenfalls in vielen Körperpflegemitteln zu finden.
Die Kosmetikindustrie möchte uns glauben lassen, dass es sich hierbei um eine harmlosere Substanz handelt, aber das Gegenteil ist richtig. Was bei der
Ethoxilation von Lauryl zu Laureth herauskommt, ist eine der krebserregendsten Substanzen der Erde und wurde von den Amerikanern im Vietnamkrieg zur
Entlaubung von Bäumen eingesetzt. Man nennt es auch Agent Orange oder einfach DIOXIN. Selbstverständlich werden (die viel zu hoch angesetzten) Grenzwerte
eingehalten. Nur muss man sich fragen, bei der exorbitanten Zunahme von Allergien in der Bevölkerung, ob nicht auch hier die Ursachen zu suchen sind?
Wieso sind Chemikalien in unseren täglich benutzten Körperpflegemitteln?
Die Antwort ist ganz einfach! Sie sind billig!
Diese chemischen Verbindungen sind extrem günstig in der Herstellung und keine neuen kostenintensiven Forschungen müssen
betrieben werden. Eine Creme kostet in der Herstellung selten mehr als 0,10 €. Trotzdem zahlen Sie dann am Ladentisch rund das 100fache! Diesen
Profit kann man nicht mit hochwertigen pflanzlichen Körperpflegemitteln erzielen, da die Produkte (gerechnet an den horrenden Gewinnspannen) für die meisten
Konsumenten nicht mehr finanzierbar wären. Alternative (und die gibt es!) sind um ein vielfaches zu teuer, um zum Beispiel ein Duschgel für unter
einem Euro verkaufen zu können; und der Gesetzgeber schweigt dazu.
Zuviel Kunststoff im Körper.
Die erste US-Studie über Umweltgifte und Chemikalien im menschlichen Körper hat ergeben, dass sich hohe Anteile von Weichmachern im Blut und Urin
der Untersuchten befinden. Die Wissenschaftler nehmen an, dass die Chemikalien in erster Linie über die Haut in den menschlichen Organismus gelangen,
berichtete das British Medical Journal. Die Daten für die Studie wurden 1999 bei 3.800 Versuchspersonen aus zwölf verschiedenen Regionen der USA erhoben.
Insgesamt wurden 27 Umwelt-Chemikalien untersucht, 24 davon zum ersten Mal.
Wir möchten Ihnen auf unseren Produktseiten günstige Alternativen aufzeigen, auf Basis von pflanzlichen Ölen, ohne schädigende Inhaltsstoffe
und ohne Inhaltsstoffe, die etwa in Tierversuchen getestet wurden.
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